Claudia Bechert-Möckel • Persönlichkeits- & Beziehungscoaching
Integrierte Lösungsorientierte Psychologie ILP® • Einzel- & Paarberatung in Dresden und Radebeul
INDIVIDUELLE PSYCHOLOGISCHE BERATUNG & PERSÖNLICHES COACHING + PERSÖNLICHKEITSENTWICKLUNG + BEZIEHUNGSBERATUNG + PAARTHERAPIE
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Weniger Druck, mehr Motivation- wie Sie mit einer einfachen Strategie vom „müssen“ ins „wollen“ kommen

Ist Ihnen eigentlich schon mal aufgefallen, wie oft Sie jeden Tag den Ausdruck „Ich muss" verwenden? Wie oft Sie "muss" denken oder sagen, zu sich selbst und anderen? Dieses kleine, strenge Wort hat es ganz schön in sich. Es ist die Stimme unseres inneren Kritikers und wahrscheinlich hören Sie sich selbst auch gelegentlich sagen: „ Ich muss mich jetzt zusammenreißen!", „Ich muss endlich 10 kg abnehmen!", „Ich muss den Partner fürs Leben finden! „Ich muss dies oder jenes schaffen, haben, bekommen!", oder der Klassiker: „Ich muss das einfach mal loslassen". In diesem Artikel verrate ich Ihnen eine einfache Strategie, mit der Sie sich aus dem Hamsterrad der „Muss"- Zwänge befreien können...

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Vom Streben nach Perfektion

Vor ein paar Tagen sagte eine Klientin nach unserem Gespräch „ Sie haben es gut, Sie wissen soviel über Veränderung und darüber wie Menschen ticken, dass bei Ihnen wahrscheinlich privat alles wunderbar läuft!“ So oder so ähnlich habe ich das schon häufiger gehört. Die Wahrheit sieht etwas anders aus. Und ich sehe keinen Grund, Sie Ihnen zu verschweigen.

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Die Dynamik der Veränderung, oder: wie Veränderung wirklich funktioniert…

Die meißten Menschen glauben, dass wenn in Ihrem Leben etwas schief läuft- sich zuerst Ihr Umfeld ändern müsste, also der Partner, der Chef, ihr Job oder überhaupt das ganzes Leben. Wenn sich die Umstände doch nur irgendwie ein bißchen ändern würden, so glauben viele von uns, dann würde es auch uns selbst bald besser gehen.

Die Wahrheit ist: durch diese Art zu denken machen wir uns abhängig von bestimmten Situationen und anderen Menschen. Wir sind Opfer der Umstände- unfähig, selbst etwas zu tun- dem, was um uns herum ist hilflos ausgeliefert. Deshalb scheint Veränderung eine äußerst schwierige Angelegenheit zu sein…

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Wie wir dem Säbelzahntiger begegnen...

oder: warum noch immer ein Urmensch in uns steckt.

Kennen Sie den Animationsfilm "Ice Age"? Erinnern Sie sich noch an die furchteinflößenden Säbelzahntieger? Okay, dann können Sie sich ungefähr ein Bild davon machen, wie es einem Urmenschen ging- wenn er einem solch gefährlichen Raubtier plötzlich unfreiwillig begegnete. Was das alles mit uns zu tun hat, lesen Sie hier...

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Warum Probleme manchmal ausweglos erscheinen und wie Sie das ändern können…

Sind Sie auch so ein guter Ratgeber- jemand, dessen Meinung und Rat häufig gefragt ist? Haben Sie schon einmal eins und eins zusammengezählt, wenn Ihnen eine Freundin oder ein nahestehender Bekannter von seinen Problemen erzählt hat? Ist es Ihnen leicht gefallen die Zusammenhänge zu erkennen, genauso wie all die möglichen Auswege und Lösungen zu sehen? Und ist Ihnen vielleicht auch schon einmal aufgefallen, dass Sie manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, wenn es um Ihre eigenen Themen geht?

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Warum Sie Ihre Suppe nicht immer auslöffeln müssen, auch wenn Sie sie selbst eingebrockt haben…

Stellen Sie sich vor, es ist Samstag und Sie haben Freunde zum Essen eingeladen. Schon seit Stunden stehen Sie in der Küche, um Ihre legendäre Möhren-Ingwer-Suppe mit Kokosmilch auf den Tisch zu zaubern. Nur leider haben Sie diesmal irgendwie danebengegriffen- die Suppe ist total versalzen!

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Wie wir unsere Probleme unbewusst verstärken

...und was wir dagegen tun können.

Wie reagieren Sie eigentlich auf Probleme? Neigen Sie zum schnellen Handeln, nach dem Motto „besser jetzt als nie“, oder warten Sie lieber erst einmal ab und denken in Ruhe nach, weil sich ja manches auch von allein löst? Vielleicht gehören Sie auch zu den Menschen, die Probleme vor allem über Kommunikation lösen und Ihre Gefühle ganz genau erkunden?

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Novembergedanken

Grau in Grau, nasskalt und nebelig- an manchen Tagen wird es nicht mal richtig hell- für viele Menschen ist der trübe November im wahrsten Sinne des Wortes ein Grauen. Und dann sind da noch diese Feiertage, die uns an Tod und Vergänglichkeit erinnern- wie soll man da nicht auf traurige Gedanken kommen?

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xxnoxx_zaehler

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